6. 6. 2008

Japanische Wand in rotem Zimmer

Auf den ersten Blick ist das ganze Design dieses Wohnzimmers bis ins Detail durchgebildet und macht daher einen harmonischen und angenehmen Eindruck. Die japanische Wand erfüllte ihre Rolle als auflockernde Dekoration, und die Wahl der Gardine (Viva – Styltex) verstärkte noch ihren beruhigenden Charakter.

Das gesamte Interieur wurde von Anfang an genau durchdacht einbezogen, und so gelang es, die einzelnen Details einem Studiomodell abzugleichen.

DEKORATION

Details in Rot:

1. 1. Deckenlampe
2. 2. Paneele der japanischen Wand (Stoff Viva Farbe 30)
3. 3. Kerzen und Plüschspielzeug
4. 4. abgepasster Teppich
5. 5. Sitzgarnitur

Kontrast Farbe vs. Schatten:

1. 1. Deckenlampe rote und schwarze Farbe
2. 2. Rote Gardinenstreifen und dunklere Abdeckung der einzelnen Paneele
3. 3. Dunkle Möbel und rote Accessoires
4. 4. Roter Teppich mit dunklem Muster
5. 5. Rote Sitzgarnitur und dunkles Kissen

Auflockernde Details:

• heller Holzfußboden
• helle Lautsprecherboxen aus Holz
• helles Holz des Figürchens auf den dunklen Möbeln
• dünne orangefarbene Streifen in der Gardine

ABBLENDUNG

Als Abblendsystem wurde eine japanische Wand in Kombination mit klassischen Stoffrollos gewählt.

Japanische Wand:

5 verknüpfte Paneele, Profil einer 5er-Innenlaufschiene, Montage an der Decke, Bedienung mittels Handstange.

Stoffrollos:

Klassisches Stoffrollo, Montage an der Decke (in der Nische), Stoff des Typs Blackout (verdunkelnd), Kettenbedienung

• A – weißes Profil der japanischen Wand mit fünf Rillen
• B – Anschließung zweier Rollomechanismen
• C - Bedienungstange (beim Zuziehen der verknüpften Paneele kommt es nicht zur Verschmutzung der Dekoration)
• D – Kette des Stoffrollos
• E – die japanische Wand ist nach rechts gezogen, damit alle Paneele aus dem Bereich des Fensters weggezogen werden können, die Breite des Raumes entspricht der Breite eines Paneels.

Autor des Artikels: Karel Smejkal (Styltex)

 

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