Das Angebot von Stoffen, die für japanische verschiebbare Wände verwendet werden können, ist so wie unendlich. Die Auswahl geht von gewöhnlichen Rollo-Stoffarten bis zu Designer-Stoffarten in verschiedenen Farbtönen und Mustern. Eine weitere Möglichkeit ist das individuelle Bedrucken der einzelnen Paneele.
Eine komplette Abschirmung der Fenster im Wohnzimmer, welches mit der Küche verbunden ist, ermöglichen die horizontalen Jalousien, die an den Fensterrahmen der einzelnen Fensterflügel befestigt sind.
Rückblick 2013 und Ausblick 2014: Stabil und nachhaltig
Trevira GmbH – das Geschäft in 2013
Das Geschäft beim Faserhersteller Trevira verlief im vergangenen Jahr insgesamt erfreulich und stabil. Die Maßnahmen zum Umbau der Produktionsstruktur und zur Straffung von Abläufen zeigen ihre Wirkung, was sich daran messen lässt, dass die für 2013 gesteckten Ziele im Wesentlichen erreicht werden konnten. Das Unternehmen hatte im vergangengen Jahr nicht nur in die Konsolidierung investiert, sondern an den beiden Produktionsstandorten auch Wachstumsprojekte auf den Weg gebracht, insbesondere im Faserbereich. Das Ergebnis 2013 wird ein Plus sowohl im Umsatz als auch im Ergebnis aufweisen, was zum einen auf die Veränderung des Produktmixes, zum anderen auch auf eine gute Mengenbilanz zurückzuführen ist.
Bei der Herstellung von japanischen, verschiebbaren Wänden kann jeder Vorhang- oder Gardinenstoff verwendet werden. Eine Ausnahme sind die Crash-Anpassungen, welche die dimensionale Beständigkeit nicht garantiert. Außer Textil-Stoffen, werden auch häufig Rollet-Stoffe verwendet – sie sind fest, es gibt eine Vielfalt von Farben bei der Auswahl und sie sind geeignet zur Kombination mit aufziehbaren Rollos.
Das ganze Innere des neuen Einfamilienhauses ist in einer Kombination von schwarz und weiß eingerichtet. Deswegen wurde das Material für die Abschirmung der Fenster ebenfalls in diesen Farben gewählt.