5. 12. 2009

Zwei Typen der japanischen Wand an einem Fenster

Der Kunde bestellt gewöhnlich die japanische Wand aus dem Dekorationsstoff oder aus dem Rollostoff. Aber die Kombination von beiden Materialien ist eine Rarität.

Analyse:

Um die Kombination von zwei Materialien auf einer japanischen Wand zu ermöglichen, muss man viele Dinge bedenken: welche Paneele sind vorne oder hinten, bewegbar oder nicht bewegbar,  oder welche Farbkombination entsteht beim vollen Ausdehnen …

1. Wie viele Paneele werden benutzt? Von eins bis z. B. zehn!
2. Wie viele Schienen? Eine 1-Schiene oder die Kombination von der 1-Schiene mit der 5-Schiene?
3. Welche Steuerungsart wird benutzt? Freie oder verschlingte Paneele. Mit der Steuerungsstange oder Zugschnur?

Realisation:

Es wurde die interessante Kombination von dem Rollostoff (grüne Farbe) und der grünen Gardine 9063 gewählt.

Das System hängt an dem 4-Schienenprofil japanischer Wand in der weiße Farbe (es ist auch eine silberne Farbe möglich) und „gestaltet“ die ganze Zimmerbreite.

Paneelstellung:

Die Standardreihenfolge der Paneele ist ihre gegenseitige Verdeckung. In dieser Realisation sind aber die Gardinenpaneele nebeneinander an der hinteren Schiene und daher nicht bewegbar. Drei äußeren Schienen sind für die Rollostoffpaneele vorgesehen. Der Rollostoff erfüllt die Funktion des Dekorationsstoffes: die Abschirmung und das Verdunkeln. Zum Unterschied von den Gardinenpaneelen sind die bewegbaren Rollostoffpaneele durch die Stangen gesteuert (für die Verhinderung der Beschmutzung durch Handberührung). Bei Tag können die Rollostoffpaneele in die Mitte gestellt werden und werden damit von ihre Fläche auf eine Paneele minimalisiert.

Benutztes Material:

• Profil japanischer Wand 4-Schienen Schnitt: 73mm x 15mm
• Rollostoff Shantung  hellgrün 11 (PANTONE 578C)
• Gardine 9063 grün 30
• Steuerstangen

 

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